Der seit 1904 nicht mehr in Betrieb befindliche Westturm.

Das Lichthaus des noch in Betrieb befindlichen Ostturmes. Gut zu erkennen ist die vierflächige Scheinwerferoptik 1. Ordnung.

Die vierflächige Scheinwerferoptik erster Ordnung im Lichthaus fotografiert.

Eine Kunststoffoptik als Ersatz für den Fall, dass das Hauptfeuer mal ausfällt. Sie ist an dem Geländer der Gallerie angebracht.

Der Gebäudekomplex der Leuchtturmanlage mit dem Ostturm und dem Nebelhorn.

Ein "handgetriebenes" Nebelhorn aus alten Zeiten vor dem Informations‐Zentrum.

Eine ehemals zum Antrieb eines Luftkompressors benutzte Blackstone Oil Engine für den Betrieb der Nebelhörner.

Vorne ein Generator für die Erzeugung der auf der Leuchtturmanlage benötigten Elektrizität, wenn die Netzversorgung ausfiel. Links dahinter zwei große Luftspeicher zum Betrieb der Nebelhörner.

Rechts das grün lackierte Rohr in dem früher das Gewicht hing, dass den mechanischen Antrieb des Optiktisches im Lichthaus bewältigte. Links zwei Akkusätze, die heute kurze Stromunter‐ brechungen überbrücken.

In der Ausstellung zu sehen ist eine Lichtbogen‐ lampe die früher als Lichtquelle diente. Zwischen den beiden Kohleelektroden bildete sich der Lichtbogen.

Zwei nebeneinander aufgestellte Luftkompresso– ren mit Dieselantrieb. Sie füllten immer die beiden hinten an der Wand stehenden Luftspeicher auf.